Wie ich zur Hundefotografie gekommen bin: Persönliche Worte über meinen Weg

Mein Weg zur Hundefotografin war alles andere als geradlinig – und genau das macht ihn so wertvoll. Jeder bisherige Schritt hat mich dahin geführt, wo ich heute sein darf. Die Fotografie war schon immer meine Energiequelle und hat mich immer begleitet, auch wenn sich andere Dinge stets verändert haben. Heute bin ich so glücklich, meinen Traum als selbstständige Hundefotografin zu leben. In diesem Blogartikel erzähle ich dir meine sehr persönliche Geschichte.

Eine liebe Freundin hat mir mal gesagt, dass ich in ihrem Umfeld diejenige Person mit den meisten Berufen bin. Zuerst hat mich das etwas nachdenklich gemacht. Ist das nun gut oder schlecht? Meine Freundin hat es mit einer grossen Bewunderung ausgesprochen – und dennoch kamen Zweifel auf, ob mein Weg richtig ist…. Sollte man denn nicht einfach ETWAS machen, und das so richtig gut? Verstehe mich nicht falsch: Ich machte alle meine bisherigen Jobs sehr gut! Aber vielleicht wäre es noch besser, wenn ich mich auf ETWAS fokussieren würde? Nach vielen Gedanken bin ich zum Schluss gekommen, dass es genau gut und richtig ist, dass ich so viele Dinge schon gemacht habe, dass ich mehrere Berufe gelernt habe und jetzt als selbstständige Hundefotografin mein Leben so sehr geniesse! Denn jeder einzelne Schritt hat mich zu dem Menschen gemacht, den ich heute bin.
Wie alles begann
Aber der Reihe nach. Als ich im Teenie-Alter war, war es für mich ultra schwierig, mich für einen Beruf zu entscheiden. Es war einzig klar, dass ich nicht weiter in die Schule gehen wollte – ich ging trotz guter Noten überhaupt nicht gerne zur Schule. Ich wollte viel lieber arbeiten, etwas tun und nicht nur dasitzen und Frontalunterricht über mich ergehen lassen.
Ich schnupperte in ganz verschiedenen Firmen und verschiedene Berufe. Am Ende konnte ich mich für zwei Berufe begeistern (ich hätte mich wohl noch für mehr begeistert, aber irgendwann war auch genug geschnuppert und die Entscheidung wäre nicht einfacher geworden) – bei beiden gab es aber in unserer Region nicht so viele Lehrstellen. Also bewarb ich mich bei allen möglichen Firmen und sagte mir, dass ich die Stelle dort antreten werde, wo ich die erste Zusage bekam. Und so geschah es auch: Ich begann meine Lehre als Mediamatikerin.
Damals musste ich oft erklären, was denn der Mediamatiker genau ist und macht… und es passte ins Bild: Ein bisschen Informatiker, ein bisschen kaufmännscher Angestellter, ein bisschen war Grafikdesign mit drin und ein bisschen Marketing. Also wieder etwas sehr Vielseitiges…. Böse Zungen behaupten, dass der Mediamatiker alles ein bisschen kann, aber nichts richtig….. ich empfand dies jedoch nicht so – im Gegenteil: Die Mediamatikerlehre war eine tolle Möglichkeit, eine breite Grundausbildung zu erhalten, die mir später wohl die eine oder andere Tür geöffnet hat. Während der Lehre hatte ich auch den ersten Kontakt mit dem Programm Photoshop – und ich liebte es schon damals. Zudem wurde meine Analogkamera in diesem Zeitraum durch eine erste Digitalkamera ersetzt: So konnte ich beliebig viele Fotos machen, ohne dass ich für jeden Abzug bezahlen musste und von da an fotografierte ich noch viel mehr als vorher schon. (Meine erste Kamera bekam ich mit 14 Jahren….)
Abstecher in die Grossstadt
Nach der Lehre hatte ich die tolle Möglichkeit, ein halbes Jahr in einer PR-Agentur in Paris ein Praktikum zu absolvieren. Es war eine wunderbare Zeit, an die ich noch heute gerne zurückdenke. Und die grösste Erkenntnis daraus war wohl, dass ich definitiv nicht für das Leben in der Stadt geschaffen bin. Ich habe vieles erlebt, tolle Menschen getroffen und ich fand es spannend, berühmte Orte in Paris zu besuchen und alles direkt um die Ecke zu haben. Und dennoch vermisste ich die Natur, den Wald, die Ruhe… der einzige Ort, an dem Ruhe herrschte, war mein 1-Zimmer-Studio inmitten der Grossstadt (mit Blick auf den Eiffelturm) – und so war ich froh, nach einem halben Jahr zurück in die Schweiz zu kommen.

Über Routine, Abwechslung und einen mutigen Schritt
Anschliessend arbeitete ich als Mediamatikerin noch einige Jahre weiter, sehnte mich aber nach mehr Abwechslung und weniger Routine. Und genau das fand ich, als ich mich entschieden hatte, den Quereinstieg in die Radiobranche zu machen. Was für ein mutiger Schritt, einfach ins Blaue hinaus den Job zu kündigen, ohne eine Anschlusslösung zu haben…. ganz im Vertrauen, dass ich das schon schaffen werde.
Und es war tatsächlich so: Ich beendete meinen vorherigen Job Ende August und etwa drei Wochen später startete mein Praktikum bei einer kleinen Radiostation. Der Sprung ins kalte Wasser – ich hatte keine Ahnung vom Radioalltag, aber es gefiel mir von der ersten Sekunde an (obwohl ich am Anfang so richtig überfordert war).

So viel Abwechslung, spannende Geschichten, inspirierende Menschen, Kreativität, kein Tag war wie der andere. Das Praktikum war auf 6 Monate begrenzt und schnell wurde klar, dass ich mir nicht mehr vorstellen kann, ins Büro zurückzugehen und wieder als Mediamatikerin zu arbeiten. Also suchte ich einen Job in der Radiobranche und wurde bei Radio Central fündig: Ich durfte eine zweijährige Radioausbildung als Redaktorin und Moderatorin absolvieren.

Freud und Leid im Radioalltag
Ich lernte wahnsinnig viel – einerseits radiospezifisch, aber anderseits auch fürs Leben: Wie gehe ich mit Druck um, wie teile ich meine Arbeit effizient ein, wie fokussiere ich mich, wie gehe ich auf fremde Menschen zu, wie kann ich aus etwas vermeintlich Langweiligem etwas Spannendes herausholen, wie schaffe ich es, auch mal mit 80 Prozent zufrieden zu sein….
Etwas habe ich aber nie gelernt: Wie kann ich mit den unregelmässigen Arbeitszeiten umgehen. Einerseits habe ich die Schichtarbeit geliebt: So konnte ich nach einer Frühschicht den Nachmittag in den Bergen verbringen, in Ruhe einkaufen gehen, oder vor einer Spätschicht mich im Bereich der Fotografie weiterbilden…. (in dieser Zeit zog die erste Spiegelreflexkamera bei mir ein und ich wollte diese nicht nur im Automatikmodus betreiben, also musste ich mich wohl oder übel mit all den Knöpfen und Funktionen befassen.) Auf der anderen Seite hatte mein Körper mehr und mehr Probleme, die unregelmässigen Essens- und Schlafenszeiten zu verarbeiten, auch der Umgang mit dem Druck machte mir zu schaffen und folglich bekam ich unter anderem Migränenanfälle und ich wusste: Ich kann den Radio-Job in diesem Rahmen nicht bis 65 weitermachen.
Also stand ich wieder mal vor der Frage: Was nun? Und in diesem Moment fühlte es sich auch an wie „versagen“. Warum hatten andere Menschen keine Mühe mit unregelmässigen Arbeitszeiten und dem Umgang mit Druck? Warum konnten meine Kolleginnen und Kollegen den Radiojob scheinbar mühelos ausführen? Und warum konnte ich einen Job, den ich so sehr liebte, nicht so locker und easy ausführen? Andere entscheiden sich als Kind, dass sie Polizistin, Lehrer, Gärtner oder Coiffeuse werden möchten, und sind ihr Leben lang mit diesem einen Job glücklich. Warum war es bei mir nicht so?
Wie weiter?
In dieser schwierigen Zeit hat mir die Fotografie extrem viel Kraft gegeben. Wenn ich nicht mehr weiter wusste, zog ich mit meiner Kamera los und fotografierte schöne Landschaften oder was ich sonst so in der Natur entdeckte. Ich tankte durch die Fotografie Energie. Nach und nach begann ich auch, Menschen zu fotografieren. Zuerst Familie, Freunde und Bekannte, und mit der Zeit mehr und mehr auch fremde Menschen, die durch Empfehlungen auf mich gekommen sind. Dennoch war es für mich zu diesem Zeitpunkt keine Option, voll und ganz auf die Karte Fotografie zu setzen. Aber was denn sonst?








Es interessierte mich vieles, aber ich fragte mich, ob mich denn etwas genug stark interessierte, um von vorne zu beginnen…. Ich fragte verschiedene Leute aus meinem Umfeld, ob sie mir spontan drei Berufe nennen könnten, in denen sie mich sehen würden. Mehrmals fiel der Begriff „Lehrerin“ oder „Kindergärtnerin“. Meine Gedanken dazu waren „Meine Mutter ist Kindergärtnerin, meine Schwester ist Lehrerin, ich werde bestimmt nicht das gleiche machen wie sie. Und ein Studium – erst recht nicht (du erinnerst dich – ich hatte die Schulzeit gehasst )“ Und immer wieder tauchten die beiden Begriffe auf, wenn ich wieder jemanden nach den drei Berufen fragte.
Also meldete ich mich für eine Informationsveranstaltung an einer pädagogischen Hochschule an – mit der Absicht „ich hör mir das jetzt mal an und dann ist es ein für alle Mal erledigt“. Tja, und es kam anders….
Mein Studium
Ich fand es spannend, was da erzählt wurde. Der Gedanke, dass ich doch noch studieren würde und vielleicht Lehrerin oder Kindergärtnerin werden könnte, war nicht mehr ganz so absurd. Aber was, wenn es mir dann nicht gefällt? Also hospitierte ich bei verschiedenen Lehrern in der Schule, um herauszufinden, ob mir der Job zusagen könnte, und auch welche Stufe. Die Einblicke gefielen mir und ich konnte mir vorstellen, 3 Jahre lang zu studieren – aber nicht mehr. Also musste ich es irgendwie schaffen, ohne Vorkurs an die Hochschule aufgenommen zu werden. Und eine Aufnahmeprüfung wollte ich auf keinen Fall machen: Dafür hätte ich nämlich Inhalte lernen müssen, die ich sonst während des Studium nie mehr brauchen würde (Chemie, Physik, Mathematik……) – und das empfand ich als Zeitverschwendung.
Ich hatte Glück: Ich wurde in diesem Jahr 30 Jahre alt und für alle über 30-jährigen gab es an der Hochschule ein Aufnahmeverfahren „sur dossier“: Man reichte in einem ersten Schritt ein umfangreiches Dossier ein und in einem zweiten Schritt wird man zu einer Präsentation eingeladen, musste noch Texte schreiben – alles Dinge, die mir total leicht fielen. Also sagte ich mir: „Sarah, jetzt meldest du dich an fürs Studium, und wenn du „sur dossier“ angenommen wirst, ziehst du das durch, und sonst lässt du es bleiben.“ Long story short: Ich wurde locker „sur dossier“ angenommen und startete mein Studium.
Zum Glück hatte ich ein mega tolles und erfolgreiches erstes Praktikum in einem Kindergarten: Dieses Praktikum hat mich während des Studiums motiviert, um weiterzumachen. Naja, wie soll ich sagen – als 30-jährige Frau, die nicht zu allem Ja und Amen sagt, war es nicht immer ganz einfach, durchs Studium zu kommen, „Alibiübungen“ zu machen und sinnlose Dinge zu lernen, die in der Praxis gar nichts bringen. Aber eben, das Praktikum hat mich bei Laune gehalten, die Aussicht, dass ich nachher auch eine so liebe Klasse übernehmen kann. Und ich lernte an der Hochschule tolle Menschen kennen, die Freundschaften sind bis heute sehr wertvoll. Und ja, einige Vorlesungen und Inhalte waren auch sehr spannend, insbesondere dann, wenn man seine Fächer und Themen selbst wählen konnte. Während des Studiums arbeitete ich an Wochenenden weiterhin beim Radio: Eine spannende Abwechslung und eine gute Gelegenheit, um etwas Geld zu verdienen.

Neustart im Berner Seeland
Drei Jahre später schloss ich das Studium (nach einem Corona-Semester) erfolgreich ab und anschliessend zog ich mit meinem Partner ins Berner Seeland: Ich bekam hier einen Job in einem Kindergarten, in dem man 8 Wochen pro Jahr im Wald unterrichtete. Das war Motivation genug, hierher zu kommen. Zudem konnte ich in einem 60% Pensum anfangen, so dass ich genug Zeit hatte, mir meinen grössten Wunsch und Traum zu erfüllen: Ein eigener Hund.

Cameo zog bei uns ein und wie es so ist: Man macht tausende Fotos von seinem Hund und ich merkte schnell, dass es nicht ganz das Gleiche ist, Hunde zu fotografieren wie Menschen. Obwohl ich bislang das Gefühl hatte, eine gute Fotografin zu sein, kam ich teilweise an meine Grenzen und das wollte ich unbedingt ändern: Also besuchte ich Workshops, Coachings und habe mich sehr spezifisch im Bereich der Hundefotografie weitergebildet. Neben dem 60%-Pensum im Kindergarten hatte ich auch gut Zeit dafür. Ach ja – und weil ich den Job beim Radio so liebe, behielt ich auch dies bei: Am Wochenende gehts noch regelmässig in die alte Heimat, um beim Radio zu arbeiten.
Das war also mein Alltag: Kindergarten, Hund, Radio, Fotografie. Die Fotografie bekam für mich immer einen grösseren Stellenwert. Ich verbrachte viel Zeit damit und hegte den Wunsch, auch mehr fremde Hunde zu fotografieren. Also arbeitete ich mit unserer Hundetrainerin eine Aktion aus, bei der zahlreiche Hunde vor meine Kamera kamen und ich dadurch Erfahrungen sammeln konnte. Und das Feedback, das zurück kam, war so wertvoll und der Gedanke wurde immer grösser, dass ich die Hundefotografie noch mehr professionalisieren und ausbauen könnte.




Nächster Sprung ins kalte Wasser: Start in die Vollzeitselbstständigkeit
Es gab aber Themen, bei denen ich noch unsicher war: Wie konnte man ein Business solide aufbauen? Es ging bei meinen Fragen weniger um die Fotografie als um das Führen eines Unternehmens. Also suchte ich eine Business-Mentorin und mit Mareike habe ich die wohl beste gefunden! Ich habe bei ihr im Mentoring so viel gelernt – und den Mut gefasst, alles auf die Karte Hundefotografie zu setzen: Nun war ich soweit. Seit gut einem Jahr bin ich nun Vollzeitfotografin, die hobbymässig weiterhin ab und zu beim Radio arbeitet, ab und zu (vor allem über die Wintermonate, wenn viele Lehrpersonen krank sind) mache ich Vertretungen in der Schule und im Kindergarten – und ich kann heute von mir sagen, dass ich so ein glückliches Leben lebe und gelernt habe, dass für mich mein Weg genau der richtige ist. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die mich auf meinem Weg begleiten und die mir dieses glückliche Leben ermöglichen: Danke an meine Kundinnen und Kunden, an meinen Mann, meine Familie, meine Freunde, meine Wegbegleiter – einfach an alle, die mir etwas bedeuten und denen ich etwas bedeute!



Alles hat seinen Sinn – auch wenn wir ihn erst später erkennen
Klar, wäre es vielleicht einfacher gewesen, ich hätte von Anfang an gewusst, welchen Beruf ich ausüben möchte und den dann 40 Jahre glücklich und froh machen könnte. Aber wäre es auch so interessant und spannend gewesen?
Auf meinem Weg habe ich unzählige Dinge gelernt, tolle Menschen kennengelernt, Sachen ausprobiert. Ich habe Fehler gemacht, bin hingefallen, wieder aufgestanden, habe mich weiter entwickelt, ich bin immer vorwärts gegangen, manchmal brauchte ich viel Mut, manchmal fügten sich die Dinge ganz einfach zusammen. Es war ein Auf und Ab – und dennoch möchte ich nichts von alldem nicht erlebt haben – auch wenn es nicht immer einfach war.
Ich liebe mein Leben als Hundefotografin! Ich liebe es, wenn ich mit Menschen und ihren Hunden draussen in der Natur sein kann, wundervolle Bilder mache und dadurch den Menschen eine tolle Erinnerung an ihren Vierbeiner gebe. Die Dankbarkeit, die von meinen Kundinnen und Kunden zu mir kommt, ist so schön und macht mich total glücklich. Es freut mich so sehr, wenn meine Bilder bei dir zu Hause an der Wand hängen, du sie immer wieder gerne anschaust oder wenn du deinen Freunden ein Fotoalbum von unserer Fotosession zeigen kannst. Das sind Momente, in denen wir grosse Emotionen spüren – weil uns doch alle eins verbindet: Die Liebe zu unseren Hunden!







So, das war heute ein sehr persönlicher Blogartikel. Ich habe mir lange überlegt, ob dich diese Geschichte überhaupt interessiert und ob ich den Text veröffentlichen soll – geschrieben habe ich ihn schon vor ein paar Monaten. Ich denke, wenn du bis hierhin gelesen hast, lautet die Antwort wohl „ja“ – und wenn nicht, ist es dir freigestellt, deine Zeit mit anderen Dingen zu füllen.
Mut zur eigenen Geschichte
Vielleicht kann dir dieser Text aber auch Mut machen: Mut, dass du dich nicht auf etwas festlegen musst, auch wenn das vielleicht von aussen her „verlangt“ oder „erwünscht“ ist. Mut, Dinge anders zu tun, als andere sie machen. Vielleicht gibt dir meine Geschichte Vertrauen, dass alles im Leben schon seine Richtigkeit hat. Ich dachte mir ab und zu: „Sarah, warum hast du drei Jahre in Vollzeit studiert, und deinen Job dann nicht einmal 4 Jahre lang ausgeübt? Hat sich das überhaupt gelohnt, die vielen Anstrengungen davon auf sich zu nehmen?“
JA, es hat sich gelohnt. Ohne mein Studium hätte ich mir meinen grössten Wunsch von einem eigenen Hund nicht (oder noch nicht) erfüllen können. Ohne mein Studium hätte ich wundervolle Menschen einfach nicht kennengelernt. Ohne mein Studium hätte ich viele (schöne und weniger schöne) Erfahrungen nicht machen dürfen. Egal wie man es dreht und wendet: Alle meine Stationen haben mich weitergebracht und ich wünsche dir, dass auch du ganz viele tolle Stationen in deinem Leben hast. Insbesondere dann, wenn es schwierig ist, denke ich oft daran: „Bis jetzt hat alles im Leben irgendwann einen Sinn ergeben – es wird auch mit der aktuell schwierigen Situation so sein“ und dann hilft es mir, die Herausforderung besser anzunehmen und zu akzeptieren.
Ich danke dir fürs Lesen und wünsche dir einen wundervollen Tag.
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