Wann entstehen gute Hundefotos?

Du fragst dich vielleicht: Gibt es so etwas wie den perfekten Moment für Hundefotos? Was soll ich dazu sagen – JA und NEIN Denn „perfekt“ sieht für jeden Hund anders aus. In diesem Blogartikel berichte ich über ein paar Dinge, die dabei helfen, dass gute Hundefotos entstehen können.


Die richtige Zeit – goldenes Licht oder Wolken für deinen Hund
Am liebsten fotografiere ich, wenn die Sonne tief steht – also frühmorgens oder je nach Jahreszeit am Nachmittag oder Abend. Das sogenannte „goldene Licht“ zaubert warme Farben und weiches Licht – perfekt für natürliche und stimmungsvolle Bilder. Und wenns bewölkt ist: Keine Sorge! Wolken sind ein echtes Geschenk. Sie machen das Licht sanft und gleichmässig. Nur bei strömendem Regen machen wir vielleicht lieber eine Kaffee-Pause – oder ein Spiel im Matsch, je nachdem, wofür dein Hund eher zu haben ist
Der richtige Ort
Ich liebe es, draussen zu fotografieren: Im Wald, auf einer Wiese, am Wasser oder in den Bergen. Es sind Orte, wo sich Hunde wohlfühlen, frei bewegen können und ich achte auch – je nach Hundetyp – darauf, die Ablenkungen möglichst klein zu halten. Denn je entspannter die Umgebung ist, desto mehr zeigen unsere Hunde ihr echtes Ich – und genau das wollen wir doch in Bildern festhalten! WAS der richtige Ort ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Das kommt sehr auf deinen Hund an: Für gewisse Hunde ist ein Platz am Wasser ein absolutes No-Go, andere sind gestresst, wenn fremde Menschen und Hunde vorbei spazieren…. überlege dir deshalb gut, wo dein Hund gerne ist und welche Situationen ihm Mühe bereiten.


Erfahrung, Ruhe, Geduld, Spielzeug …. und Leckerlis 
Ein gutes Hundefoto ist Teamarbeit. Ich bringe Zeit, Geduld und Erfahrung mit – und du bringst die hoffentlich besten Leckerlis der Welt mit
Dein Hund darf sich Zeit lassen, in Ruhe ankommen, schnüffeln, mich kennenlernen, sich an mich gewöhnen, die Umgebung erkunden…. Meine Fotosessions sind zeitlich nicht begrenzt, so dass diesbezüglich keinerlei Druck entstehen kann. Was auch immer dein Hund liebt: Ob Quietschspielzeug, Würstchen, lustige Geräusche oder deine Stimme: Das alles setzen wir gezielt ein. Zudem merke ich schnell, wenn dein Hund eine Pause braucht und wenn er noch für Fotos zu haben ist!

Fazit: Gute Hundefotos entstehen nicht durch Zufall
Sie entstehen, wenn wir die Bedürfnisse deines Hundes ernst nehmen, wenn ihr die Zeit gemeinsam geniesst und ich im richtigen Moment den Auslöser drücke. Durch eine gute Vorbereitung werden wir die Rahmenbedingungen schaffen können, in denen dein Hund entspannt sein kann – und genau dann gibt es ein unvergessliches Erlebnis und tolle Erinnerungsbilder!

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