Welche Jahreszeit eignet sich am besten für Fotosessions?

Diese Frage hat mir vor Kurzem eine Kundin gestellt – und eine ganz einfache und klare Antwort gibt es darauf nicht. Deshalb habe ich mich entschieden, einen Blogartikel darüber zu schreiben, mit dem Ziel, dir die Vorzüge der verschiedenen Jahreszeiten aufzuzeigen.

Frühling – blühende Kulisse für deine Fotosession
Im Frühling erwacht die Natur langsam aus dem Winterschlaf. Die Wiesen und Wälder werden grün, die Blumen und Bäume beginnen zu blühen und das weiche Frühlingslicht verleiht deinen Bildern einen zauberhaften Glanz. Die Temperaturen sind für dich und deinen Hund angenehm – nicht zu heiss, nicht zu kalt. Farbige Blumenwiesen machen deine Bilder zu farbenfrohen Erinnerungsstücken. Für empfindliche Menschen und Hunde kann die Pollenbelastung im Frühling zum Problem werden. Auch sollte ein allfälliger Fellwechsel deines Hundes berücksichtigt werden: Je nachdem, wie sehr dein Hund im Fellwechsel haart, sieht er auf den Bildern anders aus.


Sommer – lange Tage, Bergabenteuer und Wasserspass
Im Sommer sind die Tage lang und die Temperaturen warm oder heiss. Das hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Warme Temperaturen sind sehr gut geeignet für Fotosessions am Wasser. Auch wenn du beispielsweise gerne barfuss mit deinem Hund durch einen Mooswald spazierst, eignet sich der Sommer dafür gut. Bei heissen Temperaturen finden die Fotosessions sehr früh am Morgen oder am Abend statt. Dabei entstehen stimmungsvolle Aufnahmen, gerade zu Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang ist das Licht besonders intensiv – allerdings musst du zum Sonnenaufgang sehr früh aufstehen und der Sonnenuntergang ist auch eher etwas für Nachteulen als für solche, die gerne früh schlafen gehen.
Der Sommer ist zudem sehr gut geeignet für Fotosessions in den Bergen: Gerne nehme ich dich und deinen Hund mit auf einen Ausflug in die schöne Bergwelt und halte die Erinnerungen mit meiner Kamera fest.



Herbst – die goldene Jahreszeit für Hundefotos
Im Herbst verfärben sich die Bäume, die Wälder verwandeln sich in ein wunderbares Farbenmeer. Die tief stehende Sonne sorgt zudem für ein weiches, goldenes Licht. Auch Nebelfelder gestalten eine stimmungsvolle Kulisse für deine Fotosession. Die Temperaturen im Herbst sind für die meisten Hunde sehr angenehm: Nicht zu heiss und nicht zu kalt. Dadurch bleiben die Hunde entspannt und aktiv, ohne zu überhitzen oder schnell zu frieren. Ob spielerische Momente in raschelndem Laub, ein stimmungsvolles Porträt im Nebel oder ein Spaziergang im goldenen Sonnenlicht – der Herbst bietet unzählige Möglichkeiten für deine Fotosession!




Winter – kalte Temperaturen und Schnee
Der Winter hat eine ganz besondere Atmosphäre – und zwar nicht nur, wenn Schnee liegt. Im Wald in unserer Region geniesse ich im Winter die ruhige und entspannte Atmosphäre. Leute trifft man seltener an als im Sommer – für eine Fotosession eine total entspannte Ausgangslage! Besonders in den Morgenstunden ist man beinahe alleine unterwegs, was für Hunde, die sich schnell ablenken lassen, von grossem Vorteil ist! Und auch Plätze am See, an denen es im Sommer von Leuten nur so wimmelt, sind im Winter wie leergefegt. Zudem ist der Winter sehr gut geeignet für Bilder vom Sonnenaufgang: Du musst nicht so früh aufstehen wie beispielsweise im Sommer und kannst dennoch wunderschöne Sonnenaufgangsbilder von deinem Hund erhalten.
Wenn dein Hund ein Schneeliebhaber ist, eignet sich der Winter sehr gut für einen Ausflug in die Berge: Gerne fotografiere ich euch beim Schneespaziergang oder beim gemeinsamen Herumtoben im Schnee.

Fazit: Die perfekte Jahreszeit gibt es nicht – nur die perfekte Wahl für dich und deinen Hund.
Aber was ist deine perfekte Wahl?
Lade dir die kostenlose Jahreszeiten-Broschüre herunter und finde deine persönliche Lieblingsjahreszeit für die Fotosession mit deinem Hund!

Hast du dich schon entschieden, in welcher Jahreszeit du eine Fotosession machen möchtest?
