Eine Fotosession für dich und deinen Hund – Teil 1

Damit du einen noch besseren Einblick bekommst und weisst, was dich erwartet, wenn du dich für eine Fotosession bei mir entscheidest, folgt nun eine 3er-Serie von Blogartikeln. Im ersten Teil geht es darum, was vor der Fotosession geschieht. Ich nehme dich mit auf die Reise, welche ich mit Esther in diesem Frühling erlebt habe.

Es war Ende Januar. Am Abend des 25. Januar hatte ich meinen Newsletter verschickt und den Abonnenten/innen das neue Motto für Februar mitgeteilt. Sehr gut erinnere ich mich daran: Nachdem ich den Newsletter am Abend abgeschickt hatte, sagte ich zu meinem Mann: „Der Newsletter ist raus, ich gehe jetzt ins Bett und morgen, wenn ich aufwache, habe ich die erste Anfrage bekommen.“ Und genauso war es!
Der erste Schritt
Esther hat auf meiner Webseite das Buchungsformular ausgefüllt. Damit hat sie mir signalisiert, dass sie sich für eine Fotosession bei mir interessiert. Diese Anfrage ist noch unverbindlich. Esther schrieb mir, dass bei ihr bald ein junger Hund einzieht und dass sie gerne mit ihm eine Fotosession buchen möchte. Mir gefiel, wie Esther über ihren Ulani geschrieben hat: „Er ist sehr neugierig, verspielt und natürlich mega süss.“

Meine Broschüren
Als Antwort auf ihre Buchungsanfrage deckte ich Esther mit ganz viel Informationen ein: Sie bekam meinen Produktkatalog und die Fotosession-Infobroschüre. Darin erfahren meine Kundinnen und Kunden zum Beispiel, was mir bei meiner Arbeit wichtig ist: Freude, Freiwilligkeit, Geduld, Authentizität, Individualität und Vielseitigkeit. Ebenso enthält die Broschüre Informationen über die Kosten und den Ablauf einer Fotosession, wie man zu einem Termin kommt, was bei der Fotosession geschieht und welche Möglichkeiten man anschliessend für die Bildauswahl hat. Es werden auch häufig gestellte Fragen geklärt wie „Mein Hund kann nicht von der Leine gelassen werden – was nun?“ oder „Ich möchte gerne auf’s Foto, bin aber nicht fotogen, geht so etwas überhaupt?“ oder „Habe ich einen Einfluss auf die Locationwahl?“. Im Produktkatalog konnte sich Esther einen Überblick verschaffen, was aus den Fotos alles entstehen kann und welche Investition auf sie zukommen kann. Erst als Esther in aller Ruhe diese Informationen gelesen hatte, entschied sie sich definitiv für eine Buchung.



Der Fragebogen
Damit ich die Fotosession optimal auf meine Kundinnen und Kunden abstimmen kann, bin ich auch auf deren Hilfe angewiesen. Durch den Fragebogen, den Esther ausgefüllt hatte, lernte ich Esther und Ulani besser kennen. Im Fragebogen hat es Fragen wie „welches Bild soll unbedingt entstehen bei unserer Fotosession?“ oder „Welche Wünsche hast du an die Fotolocation?“. Es geht auch darum, vom Hund und seinem Charakter einen Eindruck zu bekommen. Wenn ein Hund sehr schnell abgelenkt ist, plane ich die Fotosession anders, als wenn er in jeder Situation total tiefentspannt ist. Es geht bei den Fragen nicht darum, jemanden zu bewerten, sondern einen ehrlichen Blick auf das Mensch-Hund-Team zu bekommen, damit die Fotosession total schön und unvergesslich wird!
Esther hatte bezüglich der Fotolocation folgende Wünsche: „Ich liebe den Wald, wenn einzelne Sonnenstrahlen die Blätter intensiv grün oder farbig leuchten lassen oder wenn Nebelschwaden eine mystische Stimmung verbreiten. Und ich bin gerne am Wasser. Ich bevorzuge Orte, an denen man nicht vielen Menschen begegnet, wo man die Stimmen und Bilder der Natur in Ruhe in sich aufnehmen kann.“ Und bezüglich des Termins wünschte sie, dass wir die Fotosession an ihrem Geburtstag durchführen können.
Termin und Location
Nach dem Fragebogen bestätigte ich Esther ihren Wunschtermin und wir machten noch ein zweites Datum ab, falls es an ihrem Geburtstag nicht schönes Wetter wäre…. (Spoiler: Wir hatten Glück – die Fotosession konnte an ihrem Geburtstag stattfinden!) Zudem schlug ich ihr auch Fotolocations vor: Esther bekam kurze Beschreibungen mit Beispielbildern, welche an den Locations entstanden sind.

Als Datum und Ort bekannt waren, hielt ich alle wichtigen Punkte in einer Vereinbarung fest, welche von Esther signiert wurde – ebenso bezahlte sie die Fotosessiongebühr (abzüglich des Rabatts aus dem Motto-Monat), so waren die beiden Daten für sie reserviert.
Einige Tage vor der Fotosession sahen die Wetterprognosen optimal aus, ich bestätigte Esther die Durchführung der Fotosession und versorgte sie noch mit letzten Informationen: Unter anderem erhielt sie den genauen Standort des Treffpunkts zugestellt und die Informationen, was sie für sich und Ulani mitbringen sollte. Einem schönen Erlebnis stand also nichts mehr im Weg – und soviel sei schon mal verraten: Die Fotosession war wundervoll! Darüber berichte ich dir im nächsten Blogartikel.

Hast du auch Lust, gemeinsam mit mir deine unvergessliche Fotosession zu planen?
Ich freue mich sehr, dich und deinen Hund kennenzulernen!